Die Metropole an der norwegischen Südküste wurde im 17. Jahrhundert unter dem dänisch-norwegischen König Christian IV. vor allem aus strategischen Gründen errichtet, erste Befestigungen entstanden bereits davor. Die Lage bestimmt auch heute die Stellung der Stadt als ein bedeutendes Verkehrs- und Handelszentrum in Südnorwegen. Die Altstadt mit Domkirche, vor allem aber Freizeiteinrichtungen wie ein Tier- und Freizeitpark, Strände und Freizeithäfen machen Kristiansand zu einem beliebten Anziehungspunkt für Norwegen-Urlauber. Eine große Zahl von ihnen betritt in Kristiansand auch erstmals norwegischen Boden, denn die Fährlinie ins etwa 130 Kilometer südwestlich am gegenüberliegenden Ufer des Skagerrak gelegene dänische Hirtshals gehört du den am meisten genutzten ihrer Art in der Region.
Foto: © Wikimedia / Carsten WT gemeinfrei
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