Norwegen

Fjordlandschaft in Norwegen Fjordlandschaft in Norwegen

Die Nordseeküste Norwegens reicht von Ålesund im Norden bis in den nach der Hauptstadt benannten Oslofjord und umfasst damit den gesamten Südwesten des Landes. Zwischen Ålesund und der „Ölhauptstadt“ Stavanger ist sie äußerst stark gegliedert und bildet mit der Fjordküste eine der beliebtesten Urlaubsregionen ganz Europas. Die verkehrsmäßige Erschließung ist eine Kombination aus gut ausgebauten Straßen, Tunneln, Brücken und Fährlinien. Neben den Schiffen der Hurtigruten, die fast alle Häfen anlaufen, gibt es zahlreiche Fährverbindungen von und nach Bergen, Stavanger, Kristiansand, Larvik und Oslo.

Foto: © Uwe Kunze / pixelio.de

Blick vom Stadtberg Aksla auf Ålesund

Ålesund – das Nordende der Nordsee

Bergener Kaufleute gründeten auf mehreren Inseln im 15 Jahrhundert die Stadt, die sich zu einem der größten Fischereihäfen des Landes entwickelte. Nach dem Brand von 1904 wurde die Stadt mit deutscher Hilfe im Jugendstil wiederaufgebaut. Die gut 200 Kilometer nordnordöstlich von Bergen gelegene Stadt ist durch Straße, Hafen und Flugplatz verkehrsmäßig sehr gut erreichbar.
Stadtansicht

Bergen

Mit fast 1.000 Jahren ist Bergen eine der ältesten und mit ca. 300.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Norwegens. Die westnorwegische Metropole zählt aber auch zu den regenreichsten Städten Europas. Der Hafen ist Ausgangspunkt für die Schifffahrtslinie Hurtigruten entlang der gesamten norwegischen Küste. Ein Ausflug in diese traditionsreiche Stadt ist ein Muss für jeden Norwegen-Besucher.
Der Dom zu Stavanger

Stavanger

In der wechselvollen Geschichte der im 12. Jahrhundert gegründeten Stadt kam es fast zur kompletten Aufgabe der Siedlung. Erst im 18. Jahrhundert begann die moderne Geschichte durch Fischerei, Hafenwirtschaft und Konservenindustrie. Mit der Erschließung der Öl- und Gasvorkommen in den 1960er Jahren wurde Stavanger die Ölhauptstadt Norwegens.
Blick auf Kristiansand

Kristiansand

Die Metropole an der norwegischen Südküste wurde im 17. Jahrhundert unter dem dänisch-norwegischen König Christian IV. vor allem aus strategischen Gründen errichtet, erste Befestigungen entstanden bereits davor. Die Lage bestimmt auch heute die Stellung der Stadt als ein bedeutendes Verkehrs- und Handelszentrum in Südnorwegen.
Blick von der neuen Oper

Oslo

Die norwegische Hauptstadt wurde um das Jahr 1000 am nördlichen Ende des Oslofjords errichtet, der als Teil des Skagerrak zur Nordsee gerechnet werden kann. Im Umfeld von Oslo lebt etwa ein Drittel der gesamten norwegischen Bevölkerung. Die touristischen Attraktionen in und um Oslo sind kaum vollständig zu erfassen.

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